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Naturnaher Einblasdämmstoff - ökologisch / fugenlos / verschnittfrei

Deckendämmung mit THERMOFLOC

Nie war Energie teurer als heute. Aber auch die Vorschriften bezüglich der Wärmedämmung verschärfen sich in der Energie-Einsparverordnung EnEV zunehmend. Viele Gründe, die für eine Decken- und Dachdämmung sprechen. Inzwischen findet auch eine Sensibilisierung bezüglich der verwendeten Dämmmaterialien statt. Diese sollten baubiologisch betrachtet nachhaltig sein. Gleichzeitig muss die Dämmung aber auch wirtschaftlich sinnvoll sein. Bei den klassischen Dämmtechniken ist jedoch der Aufwand immens. Eine echte Alternative in jeder Beziehung stellt die Dach- oder Deckendämmung mit Zellulose-Dämmmaterialien von THERMOFLOC dar.

Die Situation bei vielen Bestandsgebäuden

Häuser wurden bis nach der Jahrtausendwende herkömmlich mit einem Kaltdach gebaut, also gas- und luftdurchlässig. Außerdem waren Fenster und Türen immer so montiert, dass diese Bereiche ebenfalls nicht völlig luftdicht waren. Nur so konnte einerseits der notwendige Luftaustausch und andererseits der Abtransport von Luftfeuchtigkeit gewährleistet werden. Daher waren diese Bautechniken (Stoß an Fenstern und Türen bzw. das Kaltdach) auch bis vor kurzem Baustandard.

Dabei entweicht aber auch die Wärme unkontrolliert und verursacht hohe Heizkosten. Die hohe Energieeffizienz bei modernen Häusern wird erreicht, indem die Gebäudehülle (Kellerfundamente, Fassade, Dach) luftdicht ausgeführt werden. Dazu muss aber auch eine gesteuerte Lüftung integriert werden. Dazu kommt, dass warme Luft nach oben steigt. Eine schlecht gedämmte Decke ist also in jedem Fall ein Bereich, der zwingend effizient gedämmt sein sollte. Die Energieeinsparungsmöglichkeiten sind enorm.

Die Anforderungen an eine vorbildliche Wärme- und Deckendämmung

  • Jedoch ist es wichtig, dass die Deckendämmung wirtschaftlich, bautechnisch und zeitlich nicht aufwendig ist. Eine hervorragende Dämmung muss also viele Anforderungen erfüllen:
  • wirtschaftlich sinnvoll
  • einfache Dämmung ohne aufwendige, langfristige Bauarbeiten
  • hochwirksame Wärmedämmung
  • baubiologisch empfehlenswert (nicht gesundheitsgefährdend, unproblematisch zu entsorgen)

Das muss bei der Dämmung berücksichtigt werden

Bei der Wärmedämmung der meisten Bestandsgebäude muss also berücksichtigt werden, dass die Luftzirkulation nicht beeinträchtigt werden kann. Außerdem darf der Kondensationspunkt nicht in der Bausubstanz liegen, da sonst die warme Raumluft beim Abkühlen und Erreichen des relativen Kondensationspunktes Feuchtigkeit abgibt.

Das würde eine nachhaltige Schädigung der Bausubstanz nach sich ziehen. Zudem ist natürlich gerade in Räumen der Innenausbau so weit abgeschlossen. Wollten sie nun herkömmlich dämmen, wären für viele Hausbesitzer Dämmmatten die erste Wahl. Dazu muss aber der komplette Innenausbau ausgebaut werden. Bei älteren Häusern sind oft hohle Zwischendecken aus Holz verbaut, bei jüngeren Bestandsgebäuden sind mit Gipskartonplatten abgehängte Decken oft anzutreffen.

Die klassische Wärmedämmung ist aufwendig, teilweise nicht nachhaltig

In beiden Fällen wäre eine Dämmung mithilfe von Dämmmatten extrem aufwendig, da alles demontiert, gedämmt und wieder eingebaut werden muss. In den letzten Jahren war es auch noch nicht so wichtig, nachhaltige Dämmstoffe für die Deckendämmung einzusetzen. Über die Lebensdauer und die spätere Entsorgung machten sich nur wenige Hausbesitzer Gedanken. Doch auch hier hat inzwischen ein Umdenken eingesetzt: Wie jede Dämmung muss auch die Deckendämmung nachhaltig sein. Das heißt, baubiologisch darf weder eine Gesundheitsgefährdung vom Dämmstoff ausgehen, noch darf die spätere Entsorgung Probleme bereiten. Daneben soll natürlich die Standzeit, also die Dauer der effizienten Dämmwirkung, nicht zu kurz sein.

Zellulosedämmstoff THERMOFLOC - die Antwort auf alle Anforderungen

Dazu hat die Baustoffindustrie vor einigen Jahren ein völlig neues und innovatives Verfahren entwickelt. Zelluloser Faserstoff, zum Beispiel Altpapier, wird in einem speziellen Verfahren so weit bearbeitet, bis ein watteähnliches Material entsteht. Dieser wird einfach in die Hohlräume eingeblasen und gleichzeitig optimal verdichtet. Damit es zu keiner Fäule kommen kann, werden die Fasern mit Borsalzen behandelt. Diese sind ebenfalls völlig harmlos und ungefährlich. Dann werden diese Flocken bei der Deckendämmung einfach eingeblasen.

Es muss also nur eine kleine Öffnung zu dem zu dämmenden Zwischenraum hergestellt werden. Die Vorteile, die diese Deckendämmung mit sich bringt, sprechen für sich: das Material ist diffusionsoffen, das bedeutet, Luftfeuchtigkeit kann aufgenommen und abgegeben werden. Damit wird das Raumklima immer so beeinflusst, dass der Mensch es als angenehm empfindet. Gleichzeitig besitzt eine THERMOFLOC Deckendämmung eine hochgradig wärmedämmende Wirkung.

Deckendämmung mit THERMOFLOC: nachhaltig und preiswert

Gegenüber herkömmlichen Wärmedämmverfahren ist das Einblasen von einem Zellulosedämmstoff außerordentlich preisgünstig. Keine Deckenverkleidung muss demontiert werden. Darüber hinaus ist der Vorgang binnen kürzester Zeit abgeschlossen, das heißt, es entstehen auch keine hohen Arbeitskosten. Das Dämmmaterial zur Deckendämmung ist baubiologisch nachhaltig und dämmt über viele Jahrzehnte effizient und maximal. Binnen kürzester Zeit amortisieren sich die Kosten der Deckendämmung durch die deutlichen Heizkosteneinsparungen. Beinahe beiläufig darf auch die schalldämmende Wirkung nicht unterschätzt werden.

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